Das beste Rad fürs Cross-Country-Fahren ist ein leichtes Mountainbike. Da aber selbst vollgefederte Cross-Country-Bikes auf Gewicht und Effizienz optimiert sind, sind sie für extrem ruppige Abfahrten weniger geeignet als ein Enduro- oder Trailbike.

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Cross-Country-Bikes eignen sich super für Rennen und schnelles Fahren, aber sie sind auch fantastisch für Wochenendfahrten und den täglichen Gebrauch. Auf leichten Bikes macht schnelles Fahren Spaß, und das gilt sowohl für Rennfahrer als auch für den Durchschnittsradler. Sie sind außerdem auf Ebenen, Hügeln oder asphaltierten/unbefestigten Straßen zwischen den Trails viel effizienter als größere vollgefederte Bikes. Obwohl viele Cross-Country-Bikes und -Builds zum Teil für den Rennsport konzipiert sind, eignen sie sich auch wunderbar als Alltagsräder für Fahrer, die Wert auf Effizienz und Tempo in ständig wechselndem Terrain legen. Aber übertreibe es nicht allzu sehr damit. Im Allgemeinen haben Cross-Country-Bikes eine verkürzte Federung (im Bereich von 100–120 mm statt 140–160 mm) und sind dadurch nicht in der Lage, große Sprünge oder den Bikepark zu bewältigen.

Wenn Sie Rennen oder Wettkämpfe auf schnellen, fließenden, hügeligen Trails fahren wollen, sollten Sie sich für ein Cross Country Bike entscheiden. Es ist in der Lage, ähnliche Trails wie ein Trail-Bike zu bewältigen, klettert aber viel schneller und hält die Geschwindigkeit auf flachen Strecken besser. Ein Cross-Country-Bike ist auch eine gute Wahl, wenn Sie sanftere, fließende Trails gegenüber ruppigen und steilen Trails bevorzugen. Sie haben immer noch ein ausgezeichnetes Fahrverhalten und Können, wenn die Trails etwas rau oder wild werden, und Sie sparen Energie und fühlen sich frischer, wenn Sie kurze, steile oder lange, gleichmäßige Anstiege bewältigen. Wenn Sie jedoch gerne schnell und hart bergab fahren und ein Bike hart durch Kurven und den einen oder andern Sprung oder ein Feature schieben, sollten Sie ein Trail- oder Enduro-Bike in Betracht ziehen.